Klar schenken Sie Ihrer Mutter zum Muttertag einen wundervollen Blumenstrauß. Wissen wir. Aber heute haben wir was Neues für Sie: Muttertagsgedichte zu Ihrem Strauß. Warum und wie, das erfahren Sie gleich:
Gefühle ausdrücken – der optimale Weg
Ja, es ist oft nicht das einfachste, Gefühle auszudrücken. Und doch ist es der optimale Weg, um dem anderen seine Liebe spüren zu lassen. Der Weg, um einander sozusagen „von innen“ zu begegnen. Weil Worte allein so schlecht dazu geeignet sind, und weil nicht jeder das Glück hat, an Muttertag seine Mama minutenlang in die Arme zu schließen, gibt es Blumen und Poesie.
Die beiden passen perfekt zusammen, weil sie das gleiche tun, nämlich Gefühle optimal ausdrücken. Deshalb sollten Sie es probieren.
Ran an die Gedichte
Hier kommen ein paar Beispiele für Gedichte.
Unser Tipp: Schreiben Sie das Schönste Gedicht auf ein Blatt Papier, rollen Sie es ein und bringen Sie es mit ins Blumengeschäft. Wir binden es einfach mit in Ihren Strauß hinein.
Liebe Mutti,
Ich danke dir, dass du mich liebst,
unbekannter Dichter
mir Geborgenheit gibst,
deine Aufmerksamkeit mir schenkst,
immer an mich denkst.
Bei Krankheit meinen Schlaf bewachst
und gerne mit mir lachst.
Danke für die Selbstverständlichkeit
mit der du all das machst!
Mein Mütterlein
Julius Sturm, www.sprueche-und-wuensche.com
Ich hab doch nichts so lieb
wie dich, mein Mütterlein,
es müsste denn der liebe Gott
im Himmel droben sein.
Den lieb ich, weil er dich mir gab
und weil er mir erhält
das allerbeste Mütterlein
auf weiter, weiter Welt.
Von allen Müttern auf der Welt
unbekannter Dichter, www.sprueche-und-wuensche.com
ist keine, die mir so gefällt,
wie meine, wenn sie lacht
und wenn sie mir die Tür aufmacht.
Auch wenn sie aus dem Fenster winkt
und mit mir rodelt, mit mir singt,
wenn sie auf meinem Bettrand sitzt,
solang es donnert oder blitzt,
und wenn sie sich mit mir versöhnt,
bei einer Krankheit mich verwöhnt –
ja, was sie überhaupt auch tut,
ich mag sie immer bin ihr gut.
Dass wir auf einer Wellenlänge sind,
das ahnte ich wohl schon als Kind.
Doch jetzt als erwachsener Mann
hab ich gar keinen Zweifel mehr dran!
Anita Menger
Ach du Schreck, die Jugend und der Lack sind weg!
Knochen knacken, Muskeln zucken,
manchmal hast Du’s mit dem Rücken.
Hattest Höhen und auch Tiefen,
warst immer da, wenn wir dich riefen.
Das eine sollst du wissen,
bleib lange noch bei uns, sonst sind wir aufgeschmissen.
Wir wünschen Dir von Herzen Glück,
Du bist und bleibst das Beste Stück.
www.spiele-kinderspiele.de